Behandlungen
Unser erfahrenes Team engagiert sich, Ihnen die modernsten und schonendsten Zahnbehandlungen anbieten zu können. Unsere Mission besteht darin, Sie dabei zu unterstützen, Ihre Zähne gesund und attraktiv zu halten und zwar für den Rest Ihres Lebens.
Wir wissen, dass für einige von Ihnen ein Besuch beim Zahnarzt beunruhigend wirken kann. Aus diesem Grund sind uns der persönliche, mitfühlende Umgang mit Ihnen, gutes Zuhören und eine transparente Aufklärungsarbeit besonders wichtig.
Freuen Sie sich auf den Zahnarzt!
Freuen Sie sich auf den Zahnarzt!
Wir sind auch in 20 Jahren noch persönlich für Sie da!
Wir sind auch
in 20 Jahren noch persönlich für Sie da!
Die Praxis ist inhabergeführt und wird teils in zweiter Generation betrieben.
Die Beziehung zu unseren Patientinnen und Patienten soll langfristig und nachhaltig sein. Wir werden Ihnen daher niemals unnötige Behandlungen aufschwatzen.
Die Beziehung zu unseren Patientinnen und Patienten soll langfristig und nachhaltig sein. Wir werden Ihnen daher niemals unnötige Behandlungen aufschwatzen.
Hierfür stehen wir mit unseren Namen.
Dr. Gütermann • Dr. Dr. Marti • Dr. Meier
Das gesamte Spektrum der Zahnmedizin unter unserem Dach
Das gesamte Spektrum
der Zahnmedizin unter unserem Dach
Wir können Ihre Zähne
Wir können Ihre Zähne
Zähne pflegen
Regelmässige Dentalhygiene und die zahnärztliche Untersuchung beugen Zahn- und Zahnfleischproblemen vor.
Dentalhygiene, Prophylaxe, Fluoridierung, Parodontologie, Mundhygieneinstruktion, Knirschschutz
Zähne flicken
Falls etwas repariert werden muss, beraten wir Sie gerne über die Möglichkeiten des Zahnerhalts.
Komposit, CEREC, Inlay, Overlay, Krone, Brücke, Veneer, Bisshebung, Wurzelbehandlung
Zähne verschönern
Aufhellen, Form verändern, Lücken schliessen, Stellung korrigieren... vieles ist heute machbar. Und wenn immer möglich minimal-invasiv.
Bleaching, Füllungsaustausch, CEREC, Veneers, Kronen, Zahnschmuck
Zähne pflegen
Regelmässige Dentalhygiene und die zahnärztliche Untersuchung beugen Zahn- und Zahnfleischproblemen vor.
Dentalhygiene, Prophylaxe, Fluoridierung, Parodontologie, Mundhygieneinstruktion, Knirschschutz
Zähne flicken
Falls etwas repariert werden muss, beraten wir Sie gerne über die Möglichkeiten des Zahnerhalts.
Komposit, CEREC, Inlay, Overlay, Krone, Brücke, Veneer, Bisshebung, Wurzelbehandlung
Zähne verschönern
Aufhellen, Form verändern, Lücken schliessen, Stellung korrigieren... vieles ist heute machbar. Und wenn immer möglich minimal-invasiv.
Bleaching, Füllungsaustausch, CEREC, Veneers, Kronen, Zahnschmuck
Zähne operieren
Manchmal müssen Zähne operativ entfernt werden. Gelegentlich müssen Knochen oder Zahnfleisch um Zähne oder Implantate aufgebaut werden.
Weisheitszahnoperation, Wurzelspitzenresektion, Knochenaufbauten, Sinuslift, Zahnfleischkorrekturen, Zahnfleischtransplantation
Zähne ersetzen
Verlorene Zähne können festsitzend oder abnehmbar ersetzt werden. Wir klären Sie gerne über sämtliche Alternativen des Zahnersatzes auf.
Implantate, Brücken, abnehmbare Prothesen
Zähne begradigen
Zähne lassen sich in jedem Alter begradigen. Ein Zahnstellungs-fehler fördert auch einen erhöhten Zahnabrieb, allem voran der Frontzähne.
unsichtbare Zahnspange (Invisalign®), Veneers, Kronen
Zähne pflegen
Regelmässige Dentalhygiene und die zahnärztliche Untersuchung beugen Zahn- und Zahnfleischproblemen vor.
Dentalhygiene, Prophylaxe, Fluoridierung, Parodontologie, Mundhygieneinstruktion, Knirschschutz
Zähne flicken
Falls etwas repariert werden muss, beraten wir Sie gerne über die Möglichkeiten des Zahnerhalts.
Komposit, CEREC, Inlay, Overlay, Krone, Brücke, Veneer, Bisshebung, Wurzelbehandlung
Zähne verschönern
Aufhellen, Form verändern, Lücken schliessen, Stellung korrigieren... vieles ist heute machbar. Und wenn immer möglich minimal-invasiv.
Bleaching, Füllungsaustausch, CEREC, Veneers, Kronen, Zahnschmuck
Zähne operieren
Manchmal müssen Zähne operativ entfernt werden. Gelegentlich müssen Knochen oder Zahnfleisch um Zähne oder Implantate aufgebaut werden.
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Zähne ersetzen
Verlorene Zähne können festsitzend oder abnehmbar ersetzt werden. Wir klären Sie gerne über sämtliche Alternativen des Zahnersatzes auf.
Implantate, Brücken, abnehmbare Prothesen
Zähne begradigen
Zähne lassen sich in jedem Alter begradigen. Ein Zahnstellungs-fehler fördert auch einen erhöhten Zahnabrieb, allem voran der Frontzähne.
unsichtbare Zahnspange (Invisalign®), Veneers, Kronen
weitere Behandlungen
Das Spektrum unserer Zahnarztpraxis ist gross! Lesen Sie über weitere Angebote.
Schnarchschiene
Therapie bei Knirschen, Pressen, Muskel- & Gelenksschmerzen
Therapie bei Knirschen, Pressen, Muskel- & Gelenksschmerzen
Zähne operieren
Manchmal müssen Zähne operativ entfernt werden. Gelegentlich müssen Knochen oder Zahnfleisch um Zähne oder Implantate aufgebaut werden.
Weisheitszahnoperation, Wurzelspitzenresektion, Knochenaufbauten, Sinuslift, Zahnfleischkorrekturen, Zahnfleischtransplantation
Zähne ersetzen
Verlorene Zähne können festsitzend oder abnehmbar ersetzt werden. Wir klären Sie gerne über sämtliche Alternativen des Zahnersatzes auf.
Implantate, Brücken, abnehmbare Prothesen
Zähne begradigen
Zähne lassen sich in jedem Alter begradigen. Ein Zahnstellungs-fehler fördert auch einen erhöhten Zahnabrieb, allem voran der Frontzähne.
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Schnarchschiene,
Therapie bei Knirschen, Pressen, Muskel- & Gelenksschmerzen
“Wir nehmen uns die Zeit, Sie kennenzulernen
und geben unser Bestes, für Sie massgeschneiderte
Therapieempfehlungen zu erarbeiten”
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Therapieempfehlungen zu erarbeiten”
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Zähne pflegen im Detail
Regelmässige Dentalhygiene und die zahnärztliche Untersuchung beugen Zahn- und Zahnfleischproblemen vor. Weitere Präventionsmassnahmen halten die Zähne ein Leben lang gesund und schön.
Dentalhygiene, Prophylaxe
Prophylaxemassnahmen (also Erkrankungen vorbeugende Massnahmen) stehen in unserer Praxis im Mittelpunkt all unseres Handelns. Unser Team engagiert sich, Ihr Lachen gesund und frei von allgemeinen Zahnproblemen wie Karies oder Zahnbetterkrankungen (Parodontitis) zu halten. So folgt auf jede routinemässige Zahnreinigung eine umfassende Untersuchung (durch die Dentalhygienikerin und/oder den Zahnarzt), um allfällige Probleme frühzeitig zu erkennen und Sie vor grösseren Schäden zu bewahren.
Wir setzen auf top ausgebildete, empathische Dentalhygienikerinnen, welche die Zähne sanft und substanzschonend reinigen. Sie verstehen sich auch auf lokale Betäubungen, um Ihnen eine komplett schmerzfreie Behandlung auch bei tiefen Zahnfleischtaschen anbieten zu können. Zudem sie führen bei uns auch die In-Office-Bleachings durch.
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Mundhygieneinstruktion & Fluoridierung
Neben der Zahnreinigung und Untersuchung zählen wertvolle Tipps zur individuellen Verbesserung der Mundhygiene und Prophylaxemassnahmen wie Versiegelungen und Fluoridierung der Zähne zu den Aufgaben der Dentalhygienikerin.
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Parodontologie
Die Parodontologie befasst sich mit der Diagnostik und Therapie der Parodontitis. Die Parodontitis ist eine entzündliche Erkrankung des Zahnhalteapparates, welcher das Zahnfleisch und den Kieferknochen beinhaltet. Sie betrifft circa einen Drittel unserer Bevölkerung, ist lange Zeit schmerzlos und wird daher von Betroffenen häufig nicht erkannt. Symptome der frühen Stadien einer Zahnbetterkrankung sind Blutungen beim Zähneputzen, Mundgeruch und ein Zahnfleischrückgang. Unbehandelt kommt es zur Zahnlockerung und schliesslich zum Zahnverlust.
Wenn Sie eines dieser Symptome bemerken, kontaktieren Sie uns – je früher man erkennt und behandelt, desto besser stehen die Chancen auf Heilung.
Eine Parodontalbehandlung umfasst eine Tiefenreinigung durch die Dentalhygienikerin, ggf. einen Einsatz von Antibiotika und in fortgeschrittenen Fällen auch operative Massnahmen. Eine Parodontitis kann auch Implantaten beobachtet werden – hier wird sie als Periimplantitis bezeichnet.
Zahnfleischrückgang kann auch ohne Entzündung auftreten (Rezessionen). Auslöser sind eine ungeeignete Putztechnik, Zustand nach (ausgedehnter) kieferorthopädischer Zahnkorrektur oder anatomische Faktoren. Das Zahnfleisch schützt die weichen Zahnwurzeln vor vorzeitigem, putzbedingten Abrieb. Daher sollten Rezessionen chirurgisch gedeckt werden.
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Knirschschutzschiene
Innerer Stress wird oft während des Schlafs, aber auch tagsüber verarbeitet und kann Knirsch- und Pressepisoden auslösen, man spricht von Bruxismus. Einige Individuen merken davon nichts, andere wachen morgens mit Kiefer-/Gelenkschmerzen auf und klagen über anhaltende Kopf- und Nackenschmerzen und gar Ohrgeräusche (Tinnitus).
Eine weitere Folge des Bruxismus ist der vorzeitige Zahnabrieb. Gewisse Patienten haben schon Zahnstückchen abgebrochen oder bemerken unregelmässige Schneidekantenverläufe oder ausgedünnte Frontzähne.
Übermässiger Zahnabrieb sollte aufgrund unserer hohen Lebenserwartung möglichst vermieden werden. Dies wird durch eine Kunststoffschiene, die nachts getragen wird, erreicht. Hierdurch verschwinden auch die Muskel- und Gelenkschmerzen.
Eine weitere Folge des Bruxismus ist der vorzeitige Zahnabrieb. Gewisse Patienten haben schon Zahnstückchen abgebrochen oder bemerken unregelmässige Schneidekantenverläufe oder ausgedünnte Frontzähne.
Übermässiger Zahnabrieb sollte aufgrund unserer hohen Lebenserwartung möglichst vermieden werden. Dies wird durch eine Kunststoffschiene, die nachts getragen wird, erreicht. Hierdurch verschwinden auch die Muskel- und Gelenkschmerzen.
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Zähne flicken im Detail
Falls etwas repariert werden muss, beraten wir Sie gerne über die Möglichkeiten des Zahnerhalts.
Kompositfüllung
Komposit ist ein zahnfarbenes Füllungsmaterial, welches für kleinere bis mittelgrosse Füllungen benutzt wird.
Für grössere Füllungen wird aufgrund der höheren Stabilität des Materials Keramik bevorzugt (CEREC: Inlay, Onlay, Overlay).
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CEREC: Inlay, Overlay, Krone
CEREC (=CEramic REConstruction) ermöglicht es Zahnärzten – nach Abformung der Zähne mit einer kleinen Kamera – individuelle Keramikrestaurationen am Computer selbst zu konstruieren und maschinell herzustellen. Damit sind hochpräzise Keramikrekonstruktionen in nur einer Behandlungssitzung möglich (Inlay/Onlay/Overlay/Veneer/Krone). Vorteile sind die Zeitersparnis, die hohe Präzision und Stabilität des Materials und damit verbunden, die Langlebigkeit solcher Rekonstruktionen. CEREC wurde in den 1980er Jahren an der Universität Zürich entwickelt und erfreut sich weltweit grosser Beliebtheit.
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Kronen und Brücken
Ist ein Zahnschaden so weit fortgeschritten, dass eine Füllung den Zahn nicht wiederherstellen kann, wird eine Zahnkrone benötigt. Mit einer Brücke kann eine unterbrochene oder verkürzte Zahnreihe wiederhergestellt werden. Zu einer Brücke gehören mindestens zwei Pfeilerzähne, zwischen welche die künstlichen Zähne (Zwischenglieder) eingepasst werden. Bedingung für eine Kronen-/Brückenversorgung ist ein solides darunterliegendes Fundament.
Kronen und Brücken lassen sich auch auf Implantate schrauben.
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Veneers
Eine Verbesserungen der Ästhetik kann durch Zahnaufhellung (Bleaching) oder durch rekonstruktive Massnahmen z.B. mittels Veneers oder Kronen erreicht werden.
Veneers sind dünne Keramikschalen, mit welchen lediglich die sichtbare Vorderfläche und Schneidekante eines Zahnes bedeckt wird. Ziel ist es dabei, möglichst minimal-invasiv vorzugehen, also möglichst wenig von der Zahnsubstanz abzuschleifen. Sind Lücken zwischen den Zähnen vorhanden, muss teils gar nicht präpariert werden (non-prep Veneers).
Wenn Sie Lücken haben oder Zähne haben, die zu klein, rotiert, abgebrochen oder verfärbt sind, sind Porzellanveneers möglicherweise eine gute Wahl für Sie.
Wenn Sie Lücken haben oder Zähne haben, die zu klein, rotiert, abgebrochen oder verfärbt sind, sind Porzellanveneers möglicherweise eine gute Wahl für Sie.
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Übermässiger Zahnabrieb, Bisshebung
Mit zunehmender Lebenserwartung steigen die Anforderungen an unsere Zähne. Bei normaler Beanspruchung bleiben Zähne auch während eines langen Lebens erhalten.
Übermässiger Zahnsubstanzverlust führt zu einem Absinken der Vertikaldimension des Kiefers (Höhe zwischen Nase und Kinn). Dies kann tiefgreifende Auswirkungen auf die Funktion des Kauapparates, das Erscheinungsbild der Zähne und gar auf die Gesichtsmorphologie von Betroffenen haben. Typischerweise sind die obere Frontzähne bei solchen Patienten ausgedünnt, zeigen unregelmässige Schneidekantenverläufe und sind auch beim Lachen kaum mehr zu sehen. Daneben wird die Unterkiefer-/Kinnpartie zunehmend prominent.
Zu den Ursachen für vorzeitigen Zahnabrieb zählen der verschleissbedingte Substanzverlust (Bruxismus, Reflux, Bulimie), Zahn- und Kieferfehlstellungen und (nicht versorgte) Zahnverluste im Seitenzahnbereich.
Bei jedem Patienten mit erhöhtem Zahnabrieb muss die Restsubstanz mittels Schutzschienen so gut wie möglich erhalten werden.
Bei hohem Substanzverlust, sollte die vertikale Dimension durch Hebung des Bisses (Erhöhen sämtlicher Zähne eines oder beider Kiefer) wiederhergestellt werden. Man spricht von einer Bisshebung.
Übermässiger Zahnsubstanzverlust führt zu einem Absinken der Vertikaldimension des Kiefers (Höhe zwischen Nase und Kinn). Dies kann tiefgreifende Auswirkungen auf die Funktion des Kauapparates, das Erscheinungsbild der Zähne und gar auf die Gesichtsmorphologie von Betroffenen haben. Typischerweise sind die obere Frontzähne bei solchen Patienten ausgedünnt, zeigen unregelmässige Schneidekantenverläufe und sind auch beim Lachen kaum mehr zu sehen. Daneben wird die Unterkiefer-/Kinnpartie zunehmend prominent.
Zu den Ursachen für vorzeitigen Zahnabrieb zählen der verschleissbedingte Substanzverlust (Bruxismus, Reflux, Bulimie), Zahn- und Kieferfehlstellungen und (nicht versorgte) Zahnverluste im Seitenzahnbereich.
Bei jedem Patienten mit erhöhtem Zahnabrieb muss die Restsubstanz mittels Schutzschienen so gut wie möglich erhalten werden.
Bei hohem Substanzverlust, sollte die vertikale Dimension durch Hebung des Bisses (Erhöhen sämtlicher Zähne eines oder beider Kiefer) wiederhergestellt werden. Man spricht von einer Bisshebung.
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Wurzelbehandlung
Die Endodontologie befasst sich mit Erkrankungen des Zahnnerven. Der Nerv erkrankt infolge einer tiefen Karies, wegen eines Wurzelrisses oder durch ein Trauma bei einem Unfall. Ist der Zahnnerv entzündet (Pulpitis: mit Schmerzen) oder gar abgestorben (Gangrän: oft auch ohne Schmerzen), wird eine Wurzelkanalbehandlung durchgeführt. Die einzige Alternative zur Wurzelbehandlung ist die Extraktion des Zahnes.
Der Erfolg einer Wurzelbehandlung hängt von einer optimalen Desinfektion und Füllung der Wurzelkanäle ab.
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Zähne verschönern im Detail
Aufhellen, Form verändern, Lücken schliessen, Stellung korrigieren… vieles ist heute machbar. Und wenn immer möglich minimal-invasiv.
Bleaching
Ihre Zähne widerspiegeln Ihren Lebensstil! Jahre des Trinkens von Kaffee oder Tee, von Rotwein sowie jahrelanges Rauchens können Ihre Zähne abdunkeln. Lassen Sie’s wieder funkeln, Ihre weissen Zähne verstecken sich darunter!
Beim Bleaching werden äusserliche und innere Verfärbungen aufgehellt.
Der Bleaching-Service der Praxis Zahnärzte Obere Zäune in Zürich macht es möglich und zwar einfach und nicht invasiv. Entweder Sie entscheiden sich für ein In-Office-Bleaching, bei welchem innert einer Stunde ein guter Erfolg sichtbar wird oder aber Sie lassen sich Bleichschienen für Zuhause (Homebleaching) herstellen, die Sie immer mal wieder brauchen können.
Wichtig: Ein Zahnbleaching kann nur an kariesfreien Zähnen durchgeführt werden.
Wichtig: Ein Zahnbleaching kann nur an kariesfreien Zähnen durchgeführt werden.
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Füllungsaustausch
Grund für den Austausch von Füllungen ist meist ein Verlust der Randdichtigkeit. Dies wird im Rahmen der Prophylaxesitzung teils mit Hilfe eines Röntgenbildes erkannt. Um unnötigen Zahnhartsubstanzverlust abzuwenden, müssen Füllungsränder regelmässig überprüft werden und allenfalls ein Füllungsaustausch vorgenommen werden. Bei Frontzähnen kann ein Austausch alter Füllungen auch aus ästhetischen Gründen angezeigt sein.
Für kleinere bis mittelgrosse Füllungen wird oft Komposit. benutzt, für grössere Füllungen wird aufgrund der höheren Stabilität des Materials Keramik bevorzugt (Keramikinlay, -overlay, CEREC).
Für kleinere bis mittelgrosse Füllungen wird oft Komposit. benutzt, für grössere Füllungen wird aufgrund der höheren Stabilität des Materials Keramik bevorzugt (Keramikinlay, -overlay, CEREC).
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CEREC
CEREC (=CEramic REConstruction) ermöglicht es Zahnärzten – nach Abformung der Zähne mit einer kleinen Kamera – individuelle Keramikrestaurationen am Computer selbst zu konstruieren und maschinell herzustellen. Damit sind hochpräzise Keramikrekonstruktionen in nur einer Behandlungssitzung möglich (Inlay/Onlay/Overlay/Veneer/Krone). Vorteile sind die Zeitersparnis, die hohe Präzision und Stabilität des Materials und damit verbunden, die Langlebigkeit solcher Rekonstruktionen. CEREC wurde in den 1980er Jahren an der Universität Zürich entwickelt und erfreut sich weltweit grosser Beliebtheit.
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Veneers
Eine Verbesserungen der Ästhetik kann durch Zahnaufhellung (Bleaching) oder durch rekonstruktive Massnahmen z.B. mittels Veneers oder Kronen erreicht werden.
Veneers sind dünne Keramikschalen, mit welchen lediglich die sichtbare Vorderfläche und Schneidekante eines Zahnes bedeckt wird. Ziel ist es dabei, möglichst minimal-invasiv vorzugehen, also möglichst wenig von der Zahnsubstanz abzuschleifen. Sind Lücken zwischen den Zähnen vorhanden, muss teils gar nicht präpariert werden (non-prep Veneers).
Wenn Sie Lücken haben oder Zähne haben, die zu klein, rotiert, abgebrochen oder verfärbt sind, sind Porzellanveneers möglicherweise eine gute Wahl für Sie.
Wenn Sie Lücken haben oder Zähne haben, die zu klein, rotiert, abgebrochen oder verfärbt sind, sind Porzellanveneers möglicherweise eine gute Wahl für Sie.
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Kronen und Brücken
Ist ein Zahnschaden so weit fortgeschritten, dass eine Füllung den Zahn nicht wiederherstellen kann, wird eine Zahnkrone benötigt. Mit einer Brücke kann eine unterbrochene oder verkürzte Zahnreihe wiederhergestellt werden. Zu einer Brücke gehören mindestens zwei Pfeilerzähne, zwischen welche die künstlichen Zähne (Zwischenglieder) eingepasst werden. Bedingung für eine Kronen-/Brückenversorgung ist ein solides darunterliegendes Fundament.
Kronen und Brücken lassen sich auch auf Implantate schrauben.
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Zahnschmuck
Möchten Sie Ihr brillantes Lächeln mit einem Zahndiamanten noch mehr funkeln lassen? In aller Regel werden die Zahndiamäntchen (aus Kristallglas) auf einen Frontzahn direkt auf den Zahnschmelz geklebt. Der Zahn bleibt dabei unversehrt und der Zahnschmuck lässt sich später auch restlos wieder entfernen.
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Zähne operieren im Detail
Manchmal müssen Zähne operativ entfernt werden. Gelegentlich müssen Knochen oder Zahnfleisch um Zähne oder Implantate aufgebaut werden.
Weisheitszahnoperation
Die hintersten Zähne im Ober- und Unterkiefer werden als Weisheitszähne bezeichnet. Meist werden diese erst im späten Teenageralter oder gar nicht sichtbar.
Wegen ihrer Lage weit hinten in den Kiefern finden diese oft keinen Platz für ein regelrechtes Einreihen in die Zahnreihen. Die Situation wird häufig durch eine perfekte Zahnstellung nach Kieferorthopädie verstärkt, bei welcher ein Engstand der vorderen Zähne „nach hinten verlagert wird“.
Wieso müssen Weisheitzähne so oft gezogen werden? Nur teilweise durchgebrochene Zähne können zu schmerzhaften Entzündungen führen. Zudem ist eine perfekte Mundhygiene so weit hinten schwierig, was die Kariesentstehung (auch an Nachbarzähnen!) begünstigt.
Wegen des Fortschreitens des Zahnwurzelwachstums und des sich verdichtenden Kieferknochens, wird die Entfernung mit zunehmendem Alter komplexer und die Komplikationsrate höher. Es wird daher empfohlen, die Weisheitszähne im späten Teenageralter zu entfernen. Jugendliche werden oft von Ihrem Kieferorthopäden zur Weisheitszahnoperation überwiesen.
Wieso müssen Weisheitzähne so oft gezogen werden? Nur teilweise durchgebrochene Zähne können zu schmerzhaften Entzündungen führen. Zudem ist eine perfekte Mundhygiene so weit hinten schwierig, was die Kariesentstehung (auch an Nachbarzähnen!) begünstigt.
Wegen des Fortschreitens des Zahnwurzelwachstums und des sich verdichtenden Kieferknochens, wird die Entfernung mit zunehmendem Alter komplexer und die Komplikationsrate höher. Es wird daher empfohlen, die Weisheitszähne im späten Teenageralter zu entfernen. Jugendliche werden oft von Ihrem Kieferorthopäden zur Weisheitszahnoperation überwiesen.
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Wurzelspitzenresektion
Die Wurzelspitzenresektion bezeichnet die Entfernung (Resektion) einer oder mehrerer Wurzelspitze(n) eines Zahnes. Sie dient dem Zahnerhalt beim Vorliegen eines Infekts im Kieferknochen um die Spitze der Wurzel. Alternativ kann solch ein Zahn nur noch gezogen werden, um den Infekt los zu werden.
Der erste Schritt bei einer Infektion im Wurzelbereich ist die Wurzelkanalbehandlung. Gelegentlich gelingt es (ua. wegen anatomisch komplex verzweigten Nervenkanälen) nicht, eine solche Entzündung in den Griff zu kriegen. Es bleibt, die anatomisch komplexe Wurzelspitze des wurzelbehandelten Zahnes um 2-3mm zu kürzen und den Wurzelkanal von unten her bakteriendicht abzuschliessen.
Zähne können durch diesen Eingriff teils noch Jahrzehnte erhalten werden.
Der erste Schritt bei einer Infektion im Wurzelbereich ist die Wurzelkanalbehandlung. Gelegentlich gelingt es (ua. wegen anatomisch komplex verzweigten Nervenkanälen) nicht, eine solche Entzündung in den Griff zu kriegen. Es bleibt, die anatomisch komplexe Wurzelspitze des wurzelbehandelten Zahnes um 2-3mm zu kürzen und den Wurzelkanal von unten her bakteriendicht abzuschliessen.
Zähne können durch diesen Eingriff teils noch Jahrzehnte erhalten werden.
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Knochenaufbauten
In Folge eines Zahnverlustes kommt es schon nach kurzer Zeit zu einem Abbau des Kieferknochens, welcher über viele Monate zunimmt. Fast immer wird aber heute der Ersatz eines verloren gegangenen Zahnes gewünscht, häufig mithilfe eines Implantates (Schraube im Knochen, künstliche Zahnwurzel). Um Implantate sicher und langfristig zu verankern, ist eine ausreichende Knochenmenge erforderlich. Nicht selten ist es daher nötig, Knochen um ein Implantat aufzubauen (Knochenaugmentation). Dies wird möglichst im selben Eingriff gemacht, in welchem ein Implantat gesetzt wird (einzeitiges Vorgehen). Bei besonders ausgeprägtem Knochenverlust ist es teils nötig, den Knochen in einem vorbereitenden Schritt aufzubauen. Erst nach Einwachsen des aufgebauten Knochens kann dann das Implantat mit einigen Monaten Verzögerung gesetzt werden (zweizeitiges Vorgehen).
Als Knochenaufbaumaterial dient körpereigenes oder körperfremdes Material (idR. steriler Rinderknochenpartikel). Welches Vorgehen und welches Material zum Einsatz kommt, hängt von vielen Faktoren ab und ist in jedem Fall einzeln zu prüfen.
Als Knochenaufbaumaterial dient körpereigenes oder körperfremdes Material (idR. steriler Rinderknochenpartikel). Welches Vorgehen und welches Material zum Einsatz kommt, hängt von vielen Faktoren ab und ist in jedem Fall einzeln zu prüfen.
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Sinuslift
Der Sinuslift bezeichnet eine Methode zum Knochenaufbau im Oberkiefer-Seitenzahngebiet zur Verankerung von Implantaten. Hierbei wird die Knochendicke zwischen Mundhöhle und Kieferhöhle (Sinus) durch Anheben (Lift) des Kieferhöhlenbodens erhöht. Entweder wird die Kieferhöhle von der Seite her eröffnet und unter Sicht teilweise aufgefüllt (externer Sinuslift) oder aber durch den Bohrkanal für das Implantat mittels Klopfmanövern nach oben angehoben (interner Sinuslift). Für letzteres ist eine gewisse Restknochenhöhe erforderlich. Je nach Restknochen ist auch die Einheilzeit für den Knochenaufbau unterschiedlich. In Fällen mit nur wenig Knochen beträgt sie bis 6 Monate.
Wie beim jeder Implantatoperation mit Knochenaufbau kommen je nach Ausgangssituation ein- oder zweizeitige Eingriffe zum Einsatz.
Wie beim jeder Implantatoperation mit Knochenaufbau kommen je nach Ausgangssituation ein- oder zweizeitige Eingriffe zum Einsatz.
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Zahnfleischkorrekturen, Zahnfleischtransplantation
Hochziehende Lippen-, Wangen- oder Zungenbändchen können die Zahnstellung beeinflussen, einen Zahnfleischrückgang begünstigen und gar zu Sprachproblemen führen. In solchen Fällen, die idR. früh vom Schulzahnarzt oder Kieferorthopäden erkannt werden, werden die Bändchen chirurgisch reduziert.
Zahnfleischrückgang kann aufgrund einer entzündlichen Parodontitis, aber auch ohne Entzündung auftreten (Rezessionen). Auslöser sind in diesem Fall eine ungeeignete Putztechnik, ein Zustand nach (ausgedehnter) kieferorthopädischer Zahnkorrektur oder anatomische Faktoren.
Rezessionen führen zu ästhetischen Einbussen, indem sie die Zahn-zu-Zahnfleisch-Relation (Rot-Weiss-Ästhetik) stören. Vielmehr schützt das Zahnfleisch aber die weichen Zahnwurzeln vor vorzeitigem, putzbedingtem Abrieb (Keildefekte), vor Temperaturüberempfindlichkeiten und Zahnhalskaries. Daneben hält straffes Zahnfleisch auch Speisereste und Bakterien von Implantaten fern – eine wichtige Voraussetzung für den langfristigen Erfolg von Implantaten.
Daher sollten Rezessionen chirurgisch gedeckt werden. Bei einer Rezessionsdeckung wird die freiliegende Zahnwurzel mit körpereigenem (idR. Gaumenschleimhaut oder -Bindegewebe) oder synthetischem Gewebe abgedeckt.
Zahnfleischrückgang kann aufgrund einer entzündlichen Parodontitis, aber auch ohne Entzündung auftreten (Rezessionen). Auslöser sind in diesem Fall eine ungeeignete Putztechnik, ein Zustand nach (ausgedehnter) kieferorthopädischer Zahnkorrektur oder anatomische Faktoren.
Rezessionen führen zu ästhetischen Einbussen, indem sie die Zahn-zu-Zahnfleisch-Relation (Rot-Weiss-Ästhetik) stören. Vielmehr schützt das Zahnfleisch aber die weichen Zahnwurzeln vor vorzeitigem, putzbedingtem Abrieb (Keildefekte), vor Temperaturüberempfindlichkeiten und Zahnhalskaries. Daneben hält straffes Zahnfleisch auch Speisereste und Bakterien von Implantaten fern – eine wichtige Voraussetzung für den langfristigen Erfolg von Implantaten.
Daher sollten Rezessionen chirurgisch gedeckt werden. Bei einer Rezessionsdeckung wird die freiliegende Zahnwurzel mit körpereigenem (idR. Gaumenschleimhaut oder -Bindegewebe) oder synthetischem Gewebe abgedeckt.
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Zähne ersetzen im Detail
Verlorene Zähne können festsitzend oder abnehmbar ersetzt werden. Wir klären Sie gerne über sämtliche Alternativen des Zahnersatzes auf.
Implantate
In machen Situationen ist es nicht möglich, einen Zahn zu erhalten. Weiter führen Unfälle oder Nichtanlagen dazu, dass Zähne fehlen. Fast immer wird aber heute der Ersatz eines verloren gegangenen Zahnes gewünscht. Implantate stellen eine elegante Alternative zum herkömmlichen Zahnersatz mittels Brücken- oder Prothesen dar. Implantate sind künstliche Zahnwurzeln in Schraubenform, idR. aus Titan gefertigt, die im Kieferknochen verankert werden. Darauf wird jeglicher Zahnersatz festgeschraubt (Kronen, Brücken, Halteknöpfe für Prothesen).
Voraussetzungen für langfristig erfolgreiche Implantate sind eine ausreichende Knochenmenge, ein abgeschlossenes Kieferwachstum (keine Implantate unter 25 Jahren) sowie eine gesunde und gepflegte Restbezahnung. Bei ungenügendem Knochenvolumen kann ein Knochenaufbau um ein Implantat angezeigt sein.
Voraussetzungen für langfristig erfolgreiche Implantate sind eine ausreichende Knochenmenge, ein abgeschlossenes Kieferwachstum (keine Implantate unter 25 Jahren) sowie eine gesunde und gepflegte Restbezahnung. Bei ungenügendem Knochenvolumen kann ein Knochenaufbau um ein Implantat angezeigt sein.
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Brücken
Mit einer Brücke kann eine unterbrochene oder verkürzte Zahnreihe wiederhergestellt werden. Zu einer Brücke gehören mindestens zwei Pfeilerzähne, zwischen welche die künstlichen Zähne (Zwischenglieder) eingepasst werden. Bedingung für eine Brückenversorgung ist ein solides darunterliegendes Fundament (Zahnstumpf). Brücken lassen sich auch auf (mindestens zwei) Implantate schrauben.
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abnehmbare Prothesen
Prothesen werden in der zahnmedizinisch gut versorgten Schweiz seltener. Sie stellen einen abnehmbaren Zahnersatz dar. Prothesen werden als Provisorien, als Teil- oder Totalprothesen eingesetzt. Beim Vorhandensein einer Restbezahnung oder bei Implantaten werden Prothesen daran fixiert und damit ihr Halt deutlich verbessert.
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Zähne begradigen im Detail
Zähne lassen sich in jedem Alter begradigen. Ein Zahnstellungsfehler fördert auch einen erhöhten Zahnabrieb, allem voran der Frontzähne.
Alignertherapie (Invisalign®)
Mithilfe von transparenten Kunststoffschienen (Alignern) können heutzutage Zahnfehlstellungen auch ohne fixe Apparatur korrigiert werden. Der Marktleader Invisalign® bietet eine schnelle und komfortable Möglichkeit, Ihre Zahnstellung in teils weniger als sechs Monaten zu harmonisieren. Für kleinere Korrekturen bis hin zur Behebung grösserer Fehlstellungen bietet Invisalign eine zuverlässige Lösung. Basierend auf der neuesten Technologie erreichen wir mit Ihrer Mitarbeit das beste und gesündeste Behandlungsresultat.
Frau Dr. Gütermann beschäftigt sich seit Jahren intensiv mit dieser Methode und blickt auf viele erfolgreich therapierte Fälle zurück.
Frau Dr. Gütermann beschäftigt sich seit Jahren intensiv mit dieser Methode und blickt auf viele erfolgreich therapierte Fälle zurück.
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Veneers, Kronen
Eine Verbesserungen der Ästhetik kann durch Zahnaufhellung (Bleaching) oder durch rekonstruktive Massnahmen z.B. mittels Veneers oder Kronen erreicht werden.
Veneers sind dünne Keramikschalen, mit welchen lediglich die sichtbare Vorderfläche und Schneidekante eines Zahnes bedeckt wird. Ziel ist es dabei, möglichst minimal-invasiv vorzugehen, also möglichst wenig von der Zahnsubstanz abzuschleifen. Sind Lücken zwischen den Zähnen vorhanden, muss teils gar nicht präpariert werden (non-prep Veneers).
Wenn Sie Lücken haben oder Zähne haben, die zu klein, rotiert, abgebrochen oder verfärbt sind, sind Porzellanveneers möglicherweise eine gute Wahl für Sie.
Wenn Sie Lücken haben oder Zähne haben, die zu klein, rotiert, abgebrochen oder verfärbt sind, sind Porzellanveneers möglicherweise eine gute Wahl für Sie.
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weitere Behandlungen im Detail
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Schnarchschiene
Schnarchgeräusche entsteht im Bereich der oberen Atemwege. Bei verengten Atemwegen im Rachenbereich beginnen Teile des flexiblen Gewebes beim Atmen zu vibrieren und lösen so das Schnarchgeräusch aus.
Die von uns verwendete Silensor-sl® Schnarchschiene funktioniert nach dem Prinzip des Unterkiefervorschubs (Protrusion), wodurch eine Verengung im Rachenbereich erfolgreich verhindert wird und das Schnarchen effektiv vermindert bis komplett verhindert.
In der Grafik sehen Sie die eindrücklichen Aufzeichnungen einer Schnarch-App durch einen Patienten vor und nach Anwendung der Schnarchschiene.
Die von uns verwendete Silensor-sl® Schnarchschiene funktioniert nach dem Prinzip des Unterkiefervorschubs (Protrusion), wodurch eine Verengung im Rachenbereich erfolgreich verhindert wird und das Schnarchen effektiv vermindert bis komplett verhindert.
In der Grafik sehen Sie die eindrücklichen Aufzeichnungen einer Schnarch-App durch einen Patienten vor und nach Anwendung der Schnarchschiene.
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Therapie bei Knirschen, Pressen, Muskel- & Gelenksschmerzen
Innerer Stress wird oft während des Schlafs, aber auch tagsüber verarbeitet und kann Knirsch- und Pressepisoden auslösen, man spricht von Bruxismus. Einige Individuen merken davon nichts, andere wachen morgens mit Kiefer-/Gelenkschmerzen auf und klagen über anhaltende Kopf- und Nackenschmerzen und gar Ohrgeräusche (Tinnitus).
Eine weitere Folge des Bruxismus ist der vorzeitige Zahnabrieb. Gewisse Patienten haben schon Zahnstückchen abgebrochen oder bemerken unregelmässige Schneidekantenverläufe oder ausgedünnte Frontzähne. Übermässiger Zahnabrieb sollte aufgrund unserer hohen Lebenserwartung möglichst vermieden werden. Dies wird durch eine Kunststoffschiene, die nachts getragen wird, erreicht. Hierdurch verschwinden auch die Muskel- und Gelenkschmerzen.
Begleitend kann die verspannte Kaumuskulatur massiert und gedehnt werden (Physiotherapie). Entspannungsübungen helfen, den Stress abzubauen. In besonders hartnäckigen Fällen kann die Injektion von Botulinumtoxin (Botox) in die Kaumuskulatur helfen, das System zu entlasten.
Leider werden weder die Schiene noch Injektionen von der Krankenversicherung übernommen.
Eine weitere Folge des Bruxismus ist der vorzeitige Zahnabrieb. Gewisse Patienten haben schon Zahnstückchen abgebrochen oder bemerken unregelmässige Schneidekantenverläufe oder ausgedünnte Frontzähne. Übermässiger Zahnabrieb sollte aufgrund unserer hohen Lebenserwartung möglichst vermieden werden. Dies wird durch eine Kunststoffschiene, die nachts getragen wird, erreicht. Hierdurch verschwinden auch die Muskel- und Gelenkschmerzen.
Begleitend kann die verspannte Kaumuskulatur massiert und gedehnt werden (Physiotherapie). Entspannungsübungen helfen, den Stress abzubauen. In besonders hartnäckigen Fällen kann die Injektion von Botulinumtoxin (Botox) in die Kaumuskulatur helfen, das System zu entlasten.
Leider werden weder die Schiene noch Injektionen von der Krankenversicherung übernommen.
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